Wir schnitten im Februar Weidenäste und wässerten sie ein, um sie in Folge für unsere Weidenbauwerke auf der Schlossinsel zu verarbeiten. Heute wollten wir die inzwischen schon fleißig austreibenden Äste verbauen. Doch dabei machte ich diese süße Entdeckung!“, berichtet unser Kollege Roland Pavek.Selbstverständlich darf die Amsel im eigentlich dringend benötigten Baumaterial weiter brüten und wir versuchen nun, den geplanten Weidenkorb mit alternativen Quellen fertig zu stellen…
Quelle Nationalpark Donau-Auen am 07. April 2022 um 13:14 Uhr